Hubschrauberflug über den Wilpena Pound in den Flinders Ranges
Hubschrauberflug über den Wilpena Pound in den Flinders Ranges

R. & S. Zollinger

Sehr geehrtes Team von TravelEssence,

Gerne unterbreiten wir Ihnen unser Feedback nach unserer wunderbaren Australien Reise. Wir haben einen “kleinen Einblick” von diesem wunderschönen Kontinent erhalten, viel besser als wir es uns ausmalten. Reisezeit - Dauer - Reiseziele entsprachen unseren Vorstellungen. Herzlichen Dank an Gerrie Willemsen für die Zusammenstellung. Unglaublich gutes Gespür, was die Kundschaft möchte und was Australien zu bieten hat. Wir würden die Reise wieder so buchen - nur mit dem Unterschied direkt von Zürich nach Australien zu reisen.

Es hat Appetit auf mehr gegeben und es ist absolut nicht auszuschließen, dass wir zurückkommen, um noch weitere Teile Australien oder Neuseeland kennenzulernen. Wir werden sicher auch wieder zu Ihnen zurückkommen, um uns für weitere Abenteuer beraten zu lassen.

Einen herzlichen Dank den beiden Feen im Hintergrund, J. Thienel und N. Zorn, die uns nach der Buchung bis zur Rückkehr begleitet haben.

Und hier noch ein paar unserer schönen Eindrücke aus Australien:

Adelaide: Nach unserer Anreise und einem kurzen Zwischenstopp in Hong Kong war unsere Freude groß, australischen Boden unter unseren Füßen zu spüren und die Luft (heiße 34 Grad empfingen uns) einzuatmen. Das Aparthotel Adina mit dem großen Zimmer konnten wir leider nur eine Nacht lang genießen, denn bereits am nächsten Tag ging es weiter in die Flinders Ranges. Leider starteten wir (selbstverschuldet) etwas spät in die lange Anfahrt, so dass wir am Ende sehr spät in den Flinders ankamen. Wir hatten die Ocean Route vorgezogen und bei unseren Stops auch die ersten liebenswerten Einwohner kennengelernt: Kängurus hüpften neben der Straße entlang.

Flinders Ranges: Der Service der Rawnslay Park Station in den Flinders Ranges war ausgezeichnet und wir fühlten uns wohl und gut betreut. Der Day Trip wurde in zwei kleinere Ausflüge (Half day Trip und Sunset) aufgeteilt, was im Nachhinein ein kluger Entscheid war. Der Scenic Flug war interessant und wir würden ihn sicher wieder machen - jedoch im Nachhinein einer der schlechtesten Trips, die wir in Australien gemacht haben (allerdings hat uns der Scenic Flight in Sydney noch viel besser gefallen).

McLaren Vale: Vor unserem Aufenthalt im McLaren Vale hatten wir keine Ahnung, was uns dort erwarten würde. Unser liebenswerter Gastgeber George begrüßte uns - trotz später Ankunft - freundlich und man spürte die Begeisterung von dem, was er und Federika machen. Kleinere Nettigkeiten wie „Brot“ oder selbstgemachte „Marmelade“ zeigten sehr viel Herzblut. Die Empfehlung des 5km Fußmarsches für die Weindegustation bei 6 verschiedenen Winzern (mit selbsterstellter Karte) hatten wir gerne angenommen und versucht umzusetzen. Selbstverständlich nach unserer Art und so endete der Tag beim „Current Shed“ mit einem ausgezeichneten Mittagessen inkl. Weinbegleitung.

Kangaroo Island: Die Anreise auf die Insel verlief problemlos und auch unser Ferienhaus fanden wir ohne Probleme. In den Unterlagen war es perfekt beschrieben und die Schlüssel zu Haus fanden wir vor. Anfangs wussten wir nicht, was wir da in der Wildnis so alleine im riesigen Haus in Kestels Down sollten - Erstmals ohne Host zu sein war aber eine gute Erfahrung. Obwohl wir etwas weit vom Flinder Cest Nationalpark entfernt waren, besuchten wir den Park an zwei Tagen. Wir hatten außerordentliches Glück, dass wir in den angrenzenden Bäumen direkt bei unserer Unterkunft am Abend auch einen Koala entdeckt haben.

Grampians: Hier erlebten wir mit unserer Unterkunft Mudbrick Cottages wirklich etwas spezielles! Auch hier war unser Host wieder sehr hilfsbereit und nett und gab uns Tipps, was wir unbedingt entdecken müssen. Obwohl wir noch länger in dieser Gegend wandern würden, war der Aufenthalt auch hier von der Länge ideal und der zentrale Grillplatz unserer Unterkunft sehr unterhaltsam.

Port Fairy und Great Ocean Road: In Port Fairy freuten wir uns über das Meer und über den hauseigenen Strand und die schönen Sonnenauf- und untergänge bei unserer Unterkunft. Eine sehr idyllische und romantische Ecke, die wir hier besuchen durften und wir genossen die Sehenswürdigkeiten der Great Ocean Road sehr.

Melbourne: Nach den zahlreichen Naturschönheiten wie Outback, Weingebiet, Wildlife, Wandern und Ocean brauchten wir eine Weile, um mit der Großstadt warm zu werden. Tickets für die Australian Open und die Bike Tour mit Geoff waren aber ein Riesenhit! Die Gruppengröße war für die Radtour mit 6 Teilnehmern sehr angenehm und die Zusammensetzung international. Uns gefielen die Erläuterungen der besuchten Orte, aber auch die tollen Gespräche, die wir mit Geoff führen durften. So erfuhren wir viele interessante Details. Noch ein Wort zum Service: Neben den Fotos, die uns am Abend zugestellt wurden, wurde eine persönliche Würdigung des Tages und weitere Exkursionsempfehlung (in unserem Fall: Tasmanien) mitgegeben. Eindrücklich!

Tasmanien: Unser Wilderness Trip auf Bruny Island war Spaßfaktor pur und es überrascht nicht, wenn die Company mehrfach (zurecht) ausgezeichnet wurde. Im Freycinet Nationalpark wanderten wir zur berühmten Wineglass Bay. Leider hatten wir ausgerechnet an diesem Tag einen Zwischenfall mit dem Auto, sodass unsere geplante Kajaktour “ins Wasser fiel”. Der Tag hatte einen anderen Ausgang genommen als geplant, aber die sofortige Hilfe vom Hotelpersonal, Europcar und Service-Techniker haben uns imponiert. Die Hotelunterkunft war super, zumal wir dort auch gleich ein gutes Abendessen bekommen haben. Am Cradle Mountain empfingen uns kalte 15 Grad Celsius - ein Kälteschock! Zum Glück war unsere Blockhütte beheizt. Unvergesslich werden uns aber die tollen Wanderungen, die wir unternommen haben, bleiben (inkl. die Besteigung des Summit of Cradle Mountain). Die Morgenfahrt zum Flughafen war natürlich nochmals zum Abschluss unserer Reise Wildlife pur: Kängurus, Wallabies und Wombats begrüßten uns zahlreich neben der Straße.

Sydney: Unsere Erfahrung in Melbourne hatte uns bereits gezeigt, dass der Sprung aus purer Natur zurück in die Großstadt nicht einfach für uns sein würde - Aber die Lage des Hotels, insbesondere zur Harbour Bridge und Opernhaus, führte dazu, dass unsere Herzen bald höher schlugen. Die Bike Tour in Sydney war zwar mit einer größeren Gruppe, aber ebenfalls informativ und bestens vorbereitet. Ein einmaliges Erlebnis war unser Scenic Flug mit dem speziellen Ambiente von Sydney - einfach fantastisch. Und Guide Paul machte den letzten Sydney in Tag unvergesslich: ganz individuell gestaltete er unseren Ausflug in die Blue Mountains, mit geführten Wanderungen zu seinen Lieblingsplätzen, weit weg vom Massentourismus.

Mit vielen tausend neuen unbekannten und bekannten Eindrücken wünschen wir Ihnen alles Gute und vielleicht bis bald wieder einmal.

R. & S. Zollinger

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