Rote Baumblüten vor verschneiten Gipfeln im Mt Cook Nationalpark Neuseeland
Rote Baumblüten vor verschneiten Gipfeln im Mt Cook Nationalpark Neuseeland

Ehepaar Kreilos

Liebe Frau Thienel,

Unsere Freunde und wir haben schon während der Reise mehrfach erwähnt, dass man TravelEssence und den dortigen MitarbeiterInnen hohes Lob zollen muss. Das betraf insbesondere die Unterkünfte, seien es nun die privaten Anbieter, die uns in ihren Häusern aufnahmen, die Appartements oder die Hotels in Neuseeland: Alle Unterkünfte waren außergewöhnlich, sehr individuell und auch einfach schön bzw. schön gelegen. Es war so dass wir nach einiger Zeit sagten: „ Es ist sehr schade, dass wir hier wegfahren; schöner kann es doch eigentlich nicht mehr werden.“ – wurde es aber dann doch.

Die Gastgeberinnen und Gastgeber waren überaus freundlich, teilweise herzlich, versorgten uns mit üppigen Frühstücken nach Wahl und führten z. T. sogar Chauffeurdienste zum von uns gewünschten Restaurant und wieder zurück durch. Sie antworteten auch auf eher private Fragen und gaben uns jede Menge Tipps, z. B. zu Ausflugszielen in der Umgebung.

Christine und Robert in der Quickenberry Lodge beherbergten uns auch noch bis zum Mittag des nächsten Tages, einschließlich Feuer im Kamin, Chips und Käsehäppchen, als wir auf ein neues Auto warten mussten – Das erste hatte nach der Ankunft dort den Geist aufgegeben. Helen im Abseil Inn kümmerte sich darum, dass unsere feuchten Waschläppchen zu ihrer privaten Wäsche auf die Leine kamen, während wir die Glühwürmchenhöhle besichtigten. Alle privaten B&B-Anbieter waren uneingeschränkt toll.

Kleine Abstriche auf insgesamt sehr hohem Niveau sind folgende: Das Appartement im Hotel Q in Wellington hatte nur ein kleines Bad für uns vier Personen: Das erforderte präzise Absprachen. Und das Marlin-Haus in Paihia ist eine wunderbare Villa mit ganz vielen Pluspunkten, nur hatten wir den Eindruck, dass unser Appartement ein bisschen in die Jahre gekommen ist und an der einen oder anderen Stelle eine etwas intensivere Reinigung hätte vertragen können.

Und nun zur Struktur der Reise:

Die empfohlene Route über Süd- und Nordinsel eröffnete uns über die vier Wochen hinweg immer wieder neue Einblicke in wechselnde Landschaften, in Flora und Fauna. Da die Nordinsel in dieser Hinsicht nicht ganz so spektakulär wie der Süden war, kann man überlegen, ob man nicht im Norden anfängt und dann nach Süden fährt. Aber auch das ist Klagen auf sehr hohem Niveau.

Alle Tipps seitens der Mitarbeiterinnen von TE waren wertvoll, alle gebuchten Veranstaltungen waren es wirklich wert, dass wir sie durchgeführt haben.

Insgesamt war die Reise ein unvergessliches Erlebnis, und dass es so war, hat sehr viel mit der hervorragenden Vorarbeit von TravelEssence zu tun. Herzlichen Dank dafür!

Mit freundlichen Grüßen,

J. Kreilos

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